Liebe Leser, Sie alle haben vermutlich am nun zu Ende gegangenen Wochenende mitbekommen, was für eine furchtbare Tat in Augsburg begangen wurde: Der 49-jährige Feuerwehrmann und Familienvater Roland S. wurde in seiner Freizeit von einer Gruppe „junger Männer“ mitten in der Stadt auf einem belebten Platz totgeschlagen.
Er war zusammen mit seiner Frau, die alles mit ansehen musste, sowie einem befreundeten Paar auf dem Nachhauseweg von einem Weihnachtsmarkt. Auch der männliche Teil des anderen Paares, ebenfalls ein Feuerwehrmann, wurde von den Tätern attackiert und massiv im Gesicht verletzt.
Der „Grund“ für die Attacke:[bg_collapse_preset1]
Nach Zeugenaussagen grölte die Gruppe der jungen Männer laut herum, weshalb die beiden gestandenen Feuerwehrleute die jungen Kerle um Zurückhaltung baten. Soviel zum Thema Zivilcourage – in Merkels schrankenlosem Buntland kann diese mittlerweile tödlich enden.
Festgenommen wurden inzwischen sechs Tatverdächtige, darunter der mutmaßliche Haupttäter und sein Mittäter.
Beide sind 17, der Mittäter Alessio L. stammt aus Italien, der Haupttäter Halid S. hat dagegen sogar sage und schreibe DREI Staatsangehörigkeiten: Er ist Türke, er ist Libanese, und außerdem hat man ihm trotz dieser zwei bestehenden Staatsangehörigkeiten auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeworfen.
Dieses Verbrechen macht, wie leider schon so viele zuvor, unendlich traurig. Schon wieder wurde ein wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft sinnlos aus dem Leben gerissen, eine Ehefrau zur Witwe und eine Tochter zur Halbwaisen gemacht, weil irgendwelche jungen, gewaltaffinen Migranten ihre ganz eigenen Regeln des Zusammenlebens per Faustrecht auf unseren Straßen durchsetzen wollen.
Alles nur „Einzelfälle“? Mitnichten. Das weiß jeder, der sich mit der Materie beschäftigt – und jeder, der mit offenen Augen durch unsere Städte läuft.
Unsere politischen Gegner werden sicherlich diese Tat zum Anlass nehmen, sofort davor zu warnen, dass selbige durch uns, die Alternative für Deutschland, für politische Zwecke „instrumentalisiert“ werden könnte.
Ich kann diesen Quatsch nicht mehr hören. Hier wird gar nichts „instrumentalisiert“, sondern es wird ein Riesenproblem benannt, und zwar ausschließlich durch uns, weil alle anderen Parteien feige schweigen: Wir haben es einfach – wie übrigens auch Millionen Bürger! – unendlich satt, dass Gruppen junger Migranten unsere Städte unsicher machen und wehrlose Opfer zusammenschlagen, sie mit dem Messer attackieren, Frauen belästigen oder gar vergewaltigen oder sonstwie unangenehm auffallen.
Es kann doch wohl nicht zu viel verlangt sein, in einem fremden Land den Regeln dieses Gastlandes zu entsprechen, genau wie tausende Deutsche es auch machen, wenn sie über einen längeren Zeitraum beispielsweise in China, in der Türkei oder in Saudi-Arabien leben.
Dazu gehört aber natürlich auch, dass ein Land seine Regeln durchsetzt. Und genau daran mangelt es landauf, landab, nicht zuletzt dank einer laschen Justiz, die die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt hat.
Beispielsweise geschah vor etwas über zwei Jahren in Bergisch Gladbach ein ähnlicher Vorfall wie nun in Augsburg. Der 40-jährige Familienvater Thomas K. wurde in der Fußgängerzone vom 18-jährigen Täter „Kemal N.“ (Name aus Jugendschutzgründen von der Presse geändert!) erschlagen. Das Skandalurteil: Kein einziger Tag Haft für den Täter, sondern zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung und ein paar Sozialstunden.
https://www.bild.de/regional/koeln/totschlag/familienvater-55935328.bild.html
Die Witwe weinte noch im Gerichtssaal bittere Tränen über dieses unfassbare Urteil. Genau solche Urteile sind es, die nicht nur die Opfer ein zweites Mal verwunden, sondern die auch Heranwachsenden aus fremden Kulturen den Eindruck vermitteln, wir Deutsche seien nicht mehr ganz bei Trost, denn wir würden unsere Regeln ihrer kulturfremden Gewalt beugen.
Das muss sich so schnell wie möglich ändern. Der deutsche Staat – und hier sind ALLE Behörden gefordert! – muss unsere Regeln gegenüber JEDEM Menschen in diesem Land durchsetzen. Das bedeutet: Regelverletzungen müssen für alle Delinquenten frühzeitig geahndet werden, und zwar spürbar.
Hätte man dies im Fall der polizeibekannten Augsburger Schläger auch so gehandhabt, würde der Feuerwehrmann Roland S. möglicherweise noch leben – stattdessen „drohen“ nun milde Jugendstrafen, während die Angehörigen des armen Mannes allesamt lebenslänglich bekommen haben.
So bleibt mir anstatt meiner üblichen Schlussformel heute nur, der dieses unerträgliche Geschehen nun ertragen müssenden Witwe und ihrer Tochter, allen weiteren Angehörigen und Freunden des Opfers für die kommenden, mit Sicherheit unvorstellbar schweren Jahre die nötige Kraft zu wünschen.
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Henryk Broder:
“Wenn man dann noch hört, der Tod sei infolge einer zufälligen Begegnung mit „einer Gruppe junger Männer“ eingetreten, wird einem sofort klar, wie richtig eine sozialdemokratische Fachfrau für Integration lag, als sie 2015 prophezeite, das Zusammenleben in unserer Gesellschaft werde „auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“. Das ist inzwischen der Fall. Weihnachtsmärkte gleichen Hochsicherheitsanlagen, auch der Heimweg von einem Weihnachtsmarkt kann sich anstrengend, mitunter schmerzhaft gestalten.”