Nach den Angaben der Staatsanwaltschaft sollen diese geplant haben, unter Einsatz von Sprengstoff und Schusswaffen ein Blutbad unter der Zivilbevölkerung anzurichten, und zwar aus religiöser Motivation heraus – die Beschuldigten sollen sich in der Vergangenheit bereits zum IS bekannt haben.
Zudem sollen alle drei Festgenommenen bereits vorab polizeibekannt gewesen sein; aus welchen Gründen, wurde nicht bekannt. Soweit zu den Fakten.
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Man mag sich nicht vorstellen, was diese drei Fanatiker hätten anrichten können, wenn ihnen unsere aufmerksamen Sicherheitsbehörden nicht rechtzeitig auf die Schliche gekommen wären.
Noch besser wäre es freilich gewesen, dass zumindest die beiden bereits längst polizeibekannten Türken, die sich ja zudem in der Vergangenheit zum IS bekannt hatten, gar nicht mehr bei uns im Lande gewesen wären, sondern in ihrer Heimat, also der Türkei.
Die Frage muss also trotz des Ermittlungserfolges erlaubt sein, wieso diese beiden überhaupt noch in Deutschland waren und ihren mörderischen Plänen nachgehen konnten.
Eine ganz andere Frage ist natürlich, was Menschen dazu bewegt, Massenmorde an ihren Mitmenschen zu planen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelte es sich um „Offenbacher“, was augenscheinlich eine langjährige Sozialisation in Offenbach andeuten soll.
Aber selbst dies hat in keiner Weise ausgereicht, um diese religiösen Fanatiker in unsere Gesellschaft zu integrieren – wobei sich im bunten Offenbach ohnehin die Frage stellt, wer in welche Gesellschaft integriert wird.
Diese Bereitschaft zum Massenmord durch Menschen, die viele Jahre lang unter uns lebten, aber unsere Werte nicht teilen, ist in allerhöchstem Maße beängstigend. Selbstverständlich hat diese heutige Gefährdung von uns allen durch einzelne, in Paralellgesellschaften radikalisierte und fanatisierte Täter auch etwas zu tun mit der vollkommen verfehlten Migrationspolitik früherer Jahre und Jahrzehnte.
Auch wenn die Immer-noch-Kanzlerin heute sicherlich nicht mehr das Geringste wissen will von einem der wenigen klugen Sätze, die sie während ihrer gesamten Amtszeit jemals geäußert hat, so sei dieses seltene Fundstück aus dem Jahr 2010 dennoch zitiert:
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“
In der Tat, Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert. Die Frage ist nur, warum diese Frau fünf Jahre später von ihrer Erkenntnis nichts mehr wissen wollte und unsere Grenzen für illegale kulturfremde Masseneinwanderung in bislang nicht dagewesenem Ausmaß preisgab.
Eine kulturfremde Masseneinwanderung, die mit Sicherheit dafür sorgen wird, dass sich gefährliche Parallelgesellschaften mit Hass auf unseren freien, westlichen Lebensstil in unseren Städten weiter ausbreiten.
Höchste Zeit daher für das Ende der kulturfremden Masseneinwanderung. Höchste Zeit, sich um die Sicherheit Deutschlands anstatt um die „Weltrettung“ zu kümmern. Höchste Zeit für die #AfD.
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