
Etwa so, wie Schneeweißchen und Rosenrot, muß sich der Leiter der Essener Tafel, Herr Sator, fühlen. Für seinen ehrenamtlichen Einsatz an sieben Tagen in der Woche für arme und bedürftige Menschen in unserem ach so reichen Land, in dem wir gut und gerne leben und in welchem es uns noch nie so gut ging wie heute und in dem trotz millionenfachen Zuzuges von Bedürftigen und weniger Bedürftigen aus aller Welt, niemandem etwas weggenommen wird, für dieses uneigennützige Engagement muß sich dieser wahrhaft barmherzige Samariter kritisieren, beschimpfen und von höchster Stelle im wahrsten Wortsinne abkanzeln lassen.
Dabei mildert er mit seinem Engagement die Folgen eines anhaltenden Politikversagens, von der insbesondere die Schwächsten in unserer Gesellschaft betroffen sind. Mit den begrenzten Mitteln, die diesem ehrenwerten Mann zur Verfügung stehen, sieht er seine Aufgabe darin, die Bedürftigsten zu unterstützen. Und das sind nun mal nicht von unseren Steuergeldern rundum versorgte sog. “Flüchtlinge”, sondern in Armut lebende, Plastikflaschen sammelnde, überwiegend alte “Biodeutsche”, um die sich die Politik nicht schert, wo sie geflissentlich wegsieht und deren Versorgung sie mitleidigen Menschen im Land überläßt.
Dafür wird dann dieser brave Mann mit untauglichen Belehrungen und Besserwissereien des “undankbaren Zwergs”, der Bundeskanzlerin, überzogen, einer Regierungschefin, die mit ihrer verfehlten Sozialpolitik und gesetzeswidrigen Grenzöffnung all die Kalamitäten herbeigeführt hat, die wir in zunehmendem Maße tagtäglich in unserem Land erleben und ertragen müssen. Im Volksmund heißt es: Undank ist der Welten Lohn. Frau Merkel, Ihr Verhalten ist skandalös! Treten Sie zurück!
Merkel dachte, Gott wachte!
So wird es in die Annalen gehen.
Diese widerwärtige Person, für die ich mir nicht einmal einen böswilligen Schimpfnamen ausdenken könnte, wird demnächst die politische Bühne völlig ohne Glanz verlassen.
Jeder wird froh sein, dass diese Person endlich erschwunden sein wird…
Frau Merkel, es gibt Gerüchte, zu Ihrer Herkunft!
Sie sollten einmal offen darüber reden.
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Winfried Gruszin