Belogen, betrogen, zum Gehorsam erzogen. Über die Käfighaltung der Deutschen.

Essay von unserem Mitglied Dr. Walter Ott

Mit dem Gedicht „Sputnik“ (Oktober 1988) beklagt der Autor Thomas Nitschke die DDR-Verhältnisse, als über Hellerau (Vorort von Dresden) der Sowjetstern strahlte:So wurdet ihr vierzig Jahre alt.

Der Klassenfeind wollt‘ stets den Krieg

Und ihr, ihr glaubtet jede Lüg‘

Aus dem sozialistischen Blätterwald.

Im Osten, einst die Farbe rot,

war dunkel, doch nun wird sie hell.

Doch sie, sie schweigen die Wahrheit tot.

Verdummt nur: schnell, schnell, schnell!

Der Verfasser (Jahrgang 1967) wurde denunziert, von der Stasi verhört, die Verpflichtung zum IM lehnte er ab, war damit vogelfrei und den Studienplatz los.

Die Folgerung liegt also nahe, dass die Noch-Kanzlerin A. Merkel ein strammer DDR-Funktionär und Stasi-IM wie ihre Freundin Anetta Kahane gewesen sein muss, da sie das Physik-Studium dort absolvieren durfte. Nicht umsonst sind ihre Akten aus der damaligen Zeit unter Verschluss.

Das Produkt der 16-jährigen Merkelei heute:

Verformung der BRD zu einem Unrechtsstaat im Sinne DDR 2.0.

Staatlich geförderte Denunziation, Verächtlichmachung, Diffamierung, Stigmatisierung, Isolierung, physische und existenzielle Bedrohung von Kritikern, Wahrheitssuchenden, Anders- und Querdenkenden auf allen Ebenen (z.B. Migration, Energie, Klima, Corona) dienen der Machterhaltung und der Durchsetzung bevölkerungsfeindlicher Ziele.

Die Schlussfolgerung kann nur lauten, dass Merkel die Deutschen nicht liebt. Hier die gängigsten Schmäh-Vokabeln wie Leugner, Idioten, Hetzer, Faschist, Populist, Rassist, Hass-Säer, Spalter, Nazi.

„Ein Staatsoberhaupt, welches sein Volk nicht liebt, für selbiges nicht kämpft und sein Wohl nicht im Sinn hat, ist weniger wert, als ein Pferdeapfel“. Diese Ansicht vertrat Friedrich II. von Preußen im Austausch mit seinem französischen Freund Voltaire.

Die Zeit, wo jeder nach seiner Fasson selig werden konnte, bestaunen wir heute. Doch selbst die Wahrheit zu äußern wird zum Verhängnis. Diese bittere Erfahrung blieb auch H. G. Maaßen (Verfassungsschutz) nicht erspart, als er die Chemnitz-Lüge der Kanzlerin, es habe eine Hetzjagd gegeben, entlarvte. Er wurde gefeuert mit der Begründung, er habe sich ins politische Tages-Geschäft eingemischt.

„Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichenden Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist“ (Voltaire 1764).

Die Politiker-Lüge ist kein Einzelfall!

„Die Deutungshoheit ist auf diejenigen übergegangen, die aus der Lüge eine Wahrheit und aus der Wahrheit eine Lüge machen.“ So die Begründung durch H. G. Maaßen selbst.

Der Irrsinn wird Methode und ist der erste Schritt in den „moralischen“ Käfig der Meinungsmonopolisten.

Die Wahrheitssuche beschwor Philipp Spitta 1833 mit dem Lied: „O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein“. Ein Weckruf, welcher der Ergänzung bedarf durch Psalm 130: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen“, denn er beschreibt annähernd die tiefe Besorgnis der Bürger, die sich erst im „Vier-Augen-Gespräch“  offenbarten.

Bertold Brecht bringt es knallhart auf den Punkt: „Wer die Wahrheit verschweigt, ist ein Verbrecher“. Doch wer von den Mächtigen will sich heute mit der Wahrheit herumschlagen und sie hören? Unter Berufung auf den universellen Humanismus geht es heute um den Werte-Kanon der Menschlichkeit, womit Merkel und Co den allen anderen überlegenen und überhöhten Moral-Anspruch begründen.

„Der hässliche Deutsche trägt keinen Stahlhelm mehr – er belehrt die Welt moralisch“ (Eric Gujer 2019).

Die moralisierende Allmachtsphantasie nutzend wird der Bürger unter Apell zur Solidarität von den Corona-Strategen aufgefordert, alle Einschränkungen seiner Grundfreiheiten zu akzeptieren. Mit diesem zweiten Schritt landen wir vollends im „moralischen“ Käfig.

Die moralische Keule wirkt, wir wollen doch die Guten sein!

Normalerweise bemächtigen sich Krankheiten der Menschen, so kennzeichnet Dr. med. B. Siegel den initialen Verlauf. Doch jetzt haben wir ein neues Phänomen: Die rasterlose Merkel hat den Spieß umgedreht und sich der Krankheit bemächtigt: sie benutzt und instrumentalisiert die Corona-Pandemie um ihre kosmopolitischen Ziele gegen den Bürger durchzusetzen. Sie ist die Erfinderin des Vier-Wände-Käfigs, verharmlosend Lockdown genannt:

„Tun Sie nichts, bleiben Sie zu Hause“!

Gesunde werden eingesperrt, die alten Kranken siechen in Pflegeheimen dahin, der bundesweit verhängte Lockdown (räumliche Käfighaltung) gestützt durch Ausgangs-Sperren blockiert soziale Kontakte, wodurch sich die Sterberate der Alten um das 2 bis 3fache erhöht (USA-Studie 1970).

„Der hysterische Aktionismus der Politiker ist gefährlicher als das Virus selbst“ so ein Amts-Arzt, der anonym bleiben will und muss, sonst ist er seinen Posten los.

Die Kujonierung der Bürger mittels Passivitäts-Zwang schwächt das Immunologische System jedes einzelnen (Immun-Suppression), der somit leichte Beute des Virus werden kann und konterkariert die Empfehlungen der Krankenkassen zur Gesunderhaltung.

Der benutzte PCR-Test ist gemäß der Aussage des Erfinders, des US-Amerikaners Mill, für diagnostische Zwecke nicht geeignet und kann ein aktives Virus nicht nachweisen. Von den positiv getesteten sind bis zu 70% überhaupt nicht krank, dennoch werden sie als Infizierte bewertet, um mit den Inzidenz-Zahlen Angst und Panik zu verbreiten.

Der einzige, wirkliche Feind des Menschen ist die Angst“ (F.S.Shinn).

Das wissen auch die Politiker. Mit Hilfe von ARD und ZDF sowie dem sozialistischen Hampelmann Lauterbach wird manipulativ das Vertrauen der Bürger in die guten Mächte des Daseins untergraben.

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat“ (Bertold Brecht).

Hoffnung auf einen Paradigmen-Wechsel spendet das Wort Jesus Christus, als er sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen“. Soll heißen, dass Freiheit von allen unerwünschten Zuständen durch das Erkennen kommt. Für den an Wunder glaubenden Realist heißt das: Glaube den Politikern nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

Was treibt A. Merkel an? Der krankhafte Ehrgeiz? Der Machterhaltungstrieb? Die sozialistische Internationale? Stalin und Hitler waren auch Sozialisten, die Ergebnisse sind bekannt! Eine definierte Antwort muss man schuldig bleiben.

Fakt ist, dass die als zitternde Frau auffällig gewordene Kanzlerin nach meiner Kenntnis weitere merkwürdige Phänomene aufweist: Den Kopf-Nicker-Gang, zu beobachten beim Gang zum Podium. Bekannt bei Hühnern zur Erhaltung des myotonen Gleichgewichts.- Die Vier-Finger-Furche an beiden Handinnenflächen, zu sehen auf einschlägigen Bildern. Bekannt bei allen Primaten und bei Menschen mit oder ohne Trisomie.- Das Kauen der Fingernägel, ebenfalls offenkundig auf Bildern zu erkennen.- Die Rauten-Bildung der Hände bei offiziellen Anlässen, als Symbol der weiblichen Macht, das der Surrealist Salvatore Dali in extenso zur Darstellung des weiblichen Genitale künstlerisch nutzte.

Eine Bewertung untersage ich mir aus Pietätsgründen.

All dies erklärt jedoch keineswegs, warum Merkel der Künast-Dreistigkeit nachgibt und mit über 5 Milliarden Euro, Nicht-Regierungs-Organisationen, Antifa, linke Terrorgruppen oder die Amadeo-Antonio-Stiftung verlässlich alimentiert. Doch dank der Info aus der Kulissen-Schieber-Szene wissen wir, dass die Prinzen-Garde jemanden braucht, um die Drecksarbeit auf der Straße zu machen.

So brüllt die Antifa Putztruppe in Berlin friedliche Bürger-Demos mit „Nazis raus“ nieder. In Dresden stört die Antifa die Gedenkfeier an die Bomben-Opfer und skandiert genüsslich: „Bomber Harris hilf uns doch, Dresden gibt es immer noch“. Beschämend, oder?

Regierungen lieben Pandemien aus demselben Grund, warum sie den Krieg lieben, so äußerte sich R.F. Kennedy am 29.08.2020 in Berlin: „Weil es ihnen die Möglichkeit gibt, der Bevölkerung Kontrollen aufzuzwingen, welche die Menschen sonst niemals akzeptieren würden. Um Institutionen und Mechanismen zu schaffen, um Gehorsam zu orchestrieren und durchzusetzen.“

Realiter bedeutet dies: Wieviel und was kann man dem Bürger wegnehmen bevor er rebelliert? Dieser Probelauf wird momentan in Deutschland exerziert und wahrscheinlich mit Erfolg, denn die kleine Kneipe an der Ecke wurde vom Ordnungsamt derweil geschlossen, die „systemgefährliche“ Diskussionsrunde des Stammtisches gibt es nicht mehr.

Gib dem Volk Religion oder idiotische Unterhaltung, dann begreifen die Menschen nicht, dass sie nur Sklaven des Systems sind“. Ob dieses Postulat von Karl Marx heute noch gilt, werden die nächsten Geschehnisse offenlegen.

Im besten Deutschland, das es je gab“ (F.W.Steinmeier), muss man jedoch eine Bedingung erfüllen: „Ihr dürft machen, was ihr wollt, sofern ihr das tut was ihr sollt“ (Günter B. Merkel).

Die Stellungnahme der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), vertreten durch den Vorstands-Vorsitzenden Dr. Andreas Gassen ist eindeutig:

„Der Lockdown (sprich Käfighaltung) ist keine geeignete langfristige Strategie, um die Zahl der Todesfälle nachhaltig deutlich zu senken“.

Frau Dr. Susanne Dahmen stellt die Frage der Verhältnismäßigkeit:

„Man muss die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen hinterfragen, wenn diese Maßnahmen mittel- bis langfristig zehn Tode verursachen, um einen Corona-Toten zu verhindern“.

AnMerkelung: „Je hirnverbrannter die Methode, desto mehr kommt sie in Mode“.

Der unerschütterlichen Übermacht der Meinungsmacher, welche die Idee der gelenkten Realität praktizieren, hält der Mathematiker Bertrand Russell entgegen:

„Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben“.

Mein Facit: Es ist kein Luxus sondern eine Notwendigkeit gegen das vorherrschende politische Meinungs- und Moral-Kartell eine eigene Meinung zu haben.

Es lebe das freiheitliche Deutschland (Graf Stauffenberg, Juli 1944).

Dr. Walter Ott                                                  Staudernheim, 18.01.2021