Zeit, den Wählerwillen zu respektieren. Zeit für die neue Volkspartei AfD!

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Liebe Leser, gestatten Sie mir, dass ich mich nach dem grandiosen gestrigen Wahlabend am heutigen Morgen nun zunächst an meine Parteifreunde in Brandenburg und Sachsen wende.

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Liebe Freunde, ich gratuliere Euch allen von ganzem Herzen zu Euren großartigen, mit intensiven (und für uns alle auch entbehrungsreichen) Anstrengungen errungenen Wahlergebnissen des gestrigen Tages!

Es war mir Freude und Ehre zugleich, Euch in diesem Wahlkampf vielfach, insbesondere in der gesamten letzten Woche durchgängig, unterstützen zu dürfen. Der Zuspruch von zahllosen Bürgern, die unsere Veranstaltungen und Wahlstände besucht haben, hat uns allen gezeigt, dass wir auf dem vollkommen richtigen Weg sind.

Machen wir genau so weiter und kämpfen gemeinsam dafür, dass Deutschland nicht durch eine Fortsetzung der desaströsen, linksgrünen Merkel-Politik ruiniert wird, sondern für uns, unsere Kinder und Enkelkinder eine lebenswerte Heimat bleibt.

Unterstützen wir nun auch alle gemeinsam unsere Parteifreunde in Thüringen bei ihrem sehr erfolgreichen Kampf für die Ablösung des bislang – und hoffentlich auch für alle Zukunft! – einzigen Ministerpräsidenten der SED-Nachfolgepartei.

Wir alle sind gemeinsam die AfD – die Alternative FÜR Deutschland, unser aller Heimat. Wir sind die neue Volkspartei!

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Volkspartei, liebe Leser, ist auch das entscheidende Stichwort für meine Worte an Sie alle. Der gestrige Abend hat nämlich gezeigt, dass es eine neue Volkspartei in Deutschland gibt, und das sind wir.

Die Zahlen, die sich gestern ergaben, sind nur die logische Konsequenz des für uns überall im Wahlkampf spürbaren, grandiosen Zuspruchs quer durch alle Bevölkerungsschichten und auch Altersgruppen.

Auf den Marktplätzen Brandenburgs und Sachsens war zu spüren: Mehr und mehr Bürger sind nicht länger bereit, sich von der Dauerbeschallung des politisch-medialen Komplexes täuschen zu lassen, wie gut es doch angeblich allerorts läuft in dem Land, in welchem jeder, der es mal hierher geschafft hat, „gut und gerne lebt“.

Diese Bürger stehen für ein zutiefst demokratisches Helldeutschland: Sie haben nämlich erkannt, dass man in einer Demokratie nur dann eine andere Politik bekommen kann, wenn man bereit ist, die jahrzehntelangen Verursacher von Problemen auszutauschen gegen politisch engagierte Bürger, die es aus Verbundenheit mit ihrer Heimat – etwas, das den Globalisten der Kartellparteien fremd ist! – besser machen wollen.

So also geht Demokratie, und genau so entsteht eine neue Volkspartei.

Glaubt die SPD mit ihren 7,7% in Sachsen tatsächlich noch, sie sei eine solche Volkspartei?

Glaubt die CDU mit ihren 15,6% in Brandenburg, sie sei dort die konservative Volkspartei, wo wir doch mit 23,5% so viel mehr Zuspruch der Bürger erfahren haben?

Noch ein anderes Zahlenbeispiel mag die Dimension der tektonischen Verschiebungen in der deutschen Politik, die der gestrige Wahlsonntag offenlegte, verdeutlichen: In Sachsen erhält das gesamte tieflinke Lager, bestehend aus SED-Nachfolgern („Die Linke“), linksradikalen Deutschland-Abschaffern (sogenannte „Grüne“) sowie der sich selbst zerstörenden SPD mit zusammengenommen 26,7% weniger Stimmen als unsere Bürgerpartei mit 27,5%.

Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre wundert es aber nicht im geringsten, dass wir trotz unserer grandiosen Wahlerfolge von den fast durchgängig mit dramatischen Verlusten abgestraften Kartellparteien erneut ausgegrenzt wurden.

So beweihräucherten sich die Vertreter dieser Parteien am gestrigen Abend – genau wie bei allen früheren Wahlen seit Bestehen der AfD! – gegenseitig stets damit, dass nun die „demokratischen Parteien“ miteinander sprechen müssten – was ja nichts anderes impliziert, als dass ausgerechnet unsere basisdemokratische Bürgerpartei eben nicht demokratisch sei.

Was für eine hanebüchene Verdrehung der Tatsachen – die übrigens stets unwidersprochen blieb von den Moderatoren des Zwangs-Pay-TV von ARD und ZDF. Man stelle sich einmal vor, ein AfD-Politiker würde Vergleichbares sagen – sofort wäre er mit der Frage konfrontiert: „Möchten Sie damit sagen, die anderen Parteien seien nicht demokratisch?“

So also werden nun diese Superdemokraten unter offensichtlicher Missachtung des Wählerwillens, insbesondere in Sachsen, vermutlich zwei brüchige Afghanistan-Koalitionen zu schmieden versuchen, bestehend aus Schwarz, Rot und Grün.

Es ist aber vollkommen utopisch, dass die zumeist sehr konservative Basis der sächsischen CDU es lange mitmachen wird, sich von Linksradikalen am Nasenring ihrer ideologischen Spinnereien durch die Manege ziehen zu lassen.

Ein solches Bündnis wird daher krachend scheitern, und spätestens dann wird klar sein, dass man als echter Demokrat nicht einfach den eigentlichen Wahlsieger ausgrenzen kann, ohne sich selbst wie auch der Demokratie als Ganzes Schaden zuzufügen.

Zeit, den Wählerwillen zu respektieren. Zeit für eine neue Volkspartei. Zeit für die #AfD.