Asylanten sonnen sich in ihrem Heimatland auf unsere Kosten

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Liebe Leser, vor etwas über einem Jahr schlug ein Begriff hohe Wellen, nämlich der des „Asyltourismus“.Aufgegriffen hatte ihn damals Markus Söder – damals sich noch nicht in der Rolle des grünen Wendehalses gefallend. Aufgegriffen, allerdings nicht kreiert: Dieser Begriff ist nämlich wesentlich älter und lässt sich bis ins Jahr 1978 zurückverfolgen, wo er erstmalig von einem SPD-Abgeordneten verwendet wurde – zu Zeiten, in denen die SPD noch die Interessen der deutschen Arbeitnehmer vertrat. Lang ist es her!

https://www.welt.de/kultur/plus179086502/Ein-Mann-ein-Wort-Am-Anfang-sprach-sogar-ein-SPD-Mann-von-Asyltouristen.html

Bislang verstand man unter diesem Begriff, dass sich Armutsmigranten aus aller Welt nach der Durchquerung von sicheren Drittstaaten Deutschland à la carte aussuchen, insbesondere, weil sie hier die höchsten Sozialleistungen erwarten dürfen. Asyltouristen eben.

Nun aber ergibt sich eine ganz neue Interpretation dieses plakativen Begriffes: Wie jetzt dank Recherchen der BILD-Zeitung durch einen ihrer arabischstämmigen Reporter bekannt wurde, sind in den letzten Jahren zahlreiche Asylbewerber, die es sich in Deutschland als kulturfremde Sofort-Rentner bequem gemacht haben, in ihre Heimatländer im Nahen Osten (z. B. Syrien) oder in Afrika (z. B. Eritrea) gereist, um dort Urlaub zu machen, um mit Verwandten und Freunden eine schöne Zeit zu verbringen (häufig sogar länger als 30 Tage!) oder einfach, um „ein bisschen Ruhe von Deutschland“ zu haben.

Unfassbar, aber wahr: Von uns allen alimentierte „Schutzsuchende“ brauchen „ein bisschen Ruhe von Deutschland“.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/so-werden-die-illegalen-reisen-organisiert-fluechtlinge-machen-urlaub-in-syrien-64019230

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fluechtlinge-machen-reihenweise-urlaub-in-ihren-heimatlaendern/

„Schutzsuchende“, die so sehr verfolgt sind, dass sie bequem von Merkels Buntland aus in ihre Heimat reisen können und putzmunter zurückkehren, um ihre monatliche Zahlung wieder in Empfang zu nehmen – ich wiederhole mich mit meiner Feststellung: Deutschland ist verrückt geworden. Zugleich ist ein größerer Offenbarungseid für die „Flüchtlings“-Politik der Kanzlerdarstellerin kaum vorstellbar.

Für jeden Menschen klaren Verstandes haben Asylbewerber, die derartiges tun, ihr Gastrecht in unserem Land sofort verwirkt. Zugleich hat eine Regierung, die so etwas schulterzuckend zulässt, ihre Legitimation gegenüber den Bürgern verloren, denn alle Märchen von den durchgängig schwer verfolgten und traumatisierten „Flüchtlingen“, die keinesfalls in ihre Heimat abgeschoben werden dürften, weil ihnen dort Schlimmstes droht, zerplatzen damit wie eine Seifenblase.

Wenn Sie, liebe Leser, in Brandenburg, Sachsen oder Thüringen wohnen, dann machen Sie bitte Ihre Mitmenschen auf diesen ungeheuren Skandal aufmerksam – insbesondere natürlich diejenigen, die immer noch in GEZ-geförderter Nibelungentreue zu den vermerkelten Kartellparteien stehen.

Die Bürger dieser drei Bundesländer haben es mit ihrer Stimmabgabe in der Hand, den Merkelismus in Deutschland zu beenden, denn mit einer wahrhaft desaströsen Niederlage für die Merkel-Union in allen drei Ländern ist Frau Merkel als Kanzlerin endlich Geschichte.

Zeit für die Brandenburger, Sachsen und Thüringer, erneut Geschichte zu schreiben. Zeit für das Ende des uns allen so sehr schadenden Merkelismus. Zeit für die #AfD.