Am Montagabend, 31.08.2020, ereignete sich eine Massenschlägerei zwischen Großfamilien in Kirn. Von Anwohnern gefilmte Videos der Tat zeigen den Einsatz von Metallstangen und Holzlatten – auch gegen Bewusstlose.
Nicole Höchst MdB dazu: „Es ist schockierend, mit welch erbarmungsloser Brutalität die Gewalt im beschaulichen Kirn angekommen ist. Derartige nächtliche Massenschlägereien von Großfamilien kennt man sonst nur aus Großstädten oder entfernten Ländern.
Die Polizei schweigt bisher zur Identität der Täter. Es muss sich schon um völlig verrohte Menschen handeln, um selbst bewusstlos auf dem Boden liegenden Menschen mit Stangen ins Gesicht einzuprügeln.
Es ist traurig mit anzusehen, wie sich der Wahlkreis Bad Kreuznach/Birkenfeld diesbezüglich entwickelt.
Erinnert sei an die Grünanlagen-Schließungen in Bad Kreuznach 2017, nachdem sie sich im Rahmen der Flüchtlingswelle zu No-Go-Areas entwickelt hatten, oder an den Axtschwinger aus Eritrea 2019, welcher in Hoppstädten-Weiersbach von der Polizei in Notwehr erschossen werden musste.
Die diesbezüglich unsichtbaren Abgeordneten Lezius und Weingarten interessieren sich offenbar wenig für die Sicherheit der Region und ergehen sich in einem freudigen „Weiter so!“ zur Politik ihrer an der Regierung beteiligten Parteien CDU und SPD.
Der Leidtragende ist der Bürger des Wahlkreises, welcher mit ansehen muss, wie in seinem beschaulichen Heimatdörfchen Verhältnisse von großstädtischen Problembezirken einziehen.
Die erst kürzlich in Stuttgart seitens der Einheitsparteien als „Party- und Eventszene“ bezeichneten gewalttätigen Krawall- und Plünderhorden – ein Etikettenschwindel, der wahrlich seinesgleichen sucht – sind längst in die ländlichen Regionen angekommen.
Nun auch in Kirn.
Ich hoffe, dass der Wähler im kommenden Wahljahr der Alternative für Deutschland den Auftrag zum Aufräumen erteilt.“