Liebe Leser, bei meiner vorgestrigen Ansprache zu unserem Nationalfeiertag, dem Tag der Deutschen Einheit, habe ich eindringlich darauf hingewiesen, dass unser aller Freiheit in Gefahr ist.
Für viele Bürger mag diese Gefahr im Moment noch abstrakt erscheinen, ja vielleicht sogar weit hergeholt, um aus „parteipolitischen Gründen“ Stimmung gegen die Merkel-Regierung zu machen.
Das aber ist weit gefehlt. Leider.
Ich empfehle Ihnen das folgende, von der F.A.Z. geführte Interview (dort leider hinter einer Bezahlschranke verborgen) zu Ihrer Lektüre. Dieses Interview sollte jeder lesen, der sich die Dimension des Wahnsinns, der unsere Gesellschaft und fast die gesamte nationale Politik außerhalb unserer Bürgerpartei ergriffen hat, verdeutlichen möchte:
Die Dame, die dort interviewt wird, ist der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannt. Es handelt sich um Maja Göpel, eine Regierungsberaterin von Frau Merkel.
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Frau Göpel ist Generalsekretärin des „Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen“ und zugleich Mitbegründerin der sogenannten und selbsternannten „Scientists for Future“.
Diese von niemandem demokratisch legitimierte Frau macht im genannten Interview – wenn auch mitunter verklausuliert – klar, in welche Richtung der ganze Irrsinn zu laufen hat: Massive Veränderung der Eigentumsrechte (wie soll das anders zu bewerkstelligen sein als über weitreichende Enteignungen?) sowie maximale Bevormundung der Bürger, sprich: Preisgabe der individuellen Freiheit.
Da verwundert es nicht, dass sich diese Frau in ihrem Buch „The Great Mindshift“ ausgerechnet auf einen marxistischen Philosophen namens Antonio Gramsci beruft. Was am Ende aber dabei herauskommt, wenn man sich auf marxistische Philosophen beruft, das konnte man ganz hervorragend 1989 erkennen, als der Unrechtsstaat DDR unter dem Druck der freiheitssuchenden Bürger endlich zusammenbrach.
Und nebenbei: Für die Folgen der dortigen Misswirtschaft bluten wir alle in Deutschland heute noch in Form des immer noch nicht abgeschafften Solidaritätszuschlags.
So philosophiert nun die Regierungsberaterin Göpel in jenem Interview beispielsweise darüber, dass Produktivität oder Wertschöpfung nicht zu „nachhaltigen Lösungen“ führen, bevor man nicht die Rahmenbedingungen „komplett verändert“ hat – es braucht nicht viel Fantasie, um hieraus das Ende der Marktwirtschaft, wie wir sie kennen und wie sie uns allen Wohlstand gebracht hat, abzuleiten.
Sie spricht darüber, dass ein zentral wichtiger Trend, der momentan überhaupt nicht funktioniere, die „derzeitigen Eigentumsverhältnisse und Steuersysteme“ seien.
Wenn Marxisten über nicht funktionierende Eigentumsverhältnisse philosophierten, war die Lösung stets nah – ich habe sie weiter oben bereits beschrieben. Und wer beim Stichwort „Steuersysteme“ endlich auf Steuersenkungen für die Leistungsträger dieser Gesellschaft (und dazu zählen Millionen sich täglich in ihrem Beruf aufopfernde Bürger!) hofft, der kann lange warten: Das wird mit solchen Beratern gewiss nicht geschehen.
Stattdessen wird – mit voller Unterstützung von Frau Göpel – eine neue Steuer eingeführt namens CO2-Steuer, mit der man wunderbar kaschieren kann, wofür man das viele Geld der immer stärker geschröpften Bürger eigentlich braucht, nämlich für linksgrüne Umverteilungsphantasien sowie natürlich für Merkels zahllos ins Land gekommene illegale Einwanderer.
Wenn Sie sich, liebe Leser, in den letzten Jahren immer wieder gefragt haben, wie es denn eigentlich sein kann, dass eine Regierung ständig Unsinn in die Wege leitet, der offensichtlich gegen die Interessen einer Vielzahl der eigenen Bürger gerichtet ist, dann wird mit solchen Informationen klar und deutlich: Das alles ist kein Zufall, sondern es ist zielgerichtetes geplantes Handeln.
Was bei Frau Göpel so harmlos als „Systemwechsel“ bezeichnet wird, ist die Beendigung der Marktwirtschaft, wie wir sie kennen (und mit Recht schätzen!) zugunsten eines streng orthodoxen und strikt totalitären „Öko“-Marxismus, nichts weniger als das.
Um das in dieser Radikalität durchführen zu können, braucht es die Drohung, ohne derlei radikale linksgrüne Maßnahmen stünde das Ende der Menschheit kurz bevor. Genau aus diesem Grund tischt der politisch-mediale Komplex uns Bürgern den ganzen Irrsinn permanent – und mittlerweile in zunehmend alarmistischem Tonfall – auf!
In Anbetracht dieser quasireligiösen Indoktrination stellt sich übrigens in gar nicht so ferner Zukunft die Frage, wie die linksgrünen, klimareligiösen Bevormundungsfanatiker und Gesellschaftsklempner mit denjenigen Bürgern umzugehen gedenken, die sich nicht dem betreuten GEZ-Denken unterordnen, sondern sich jenem Klimawahn mutig und mit eigener Meinung widersetzen.
Wenn diese Konflikte vermieden werden sollen – und das sollten Sie unbedingt! -, dann müssen wir Bürger an den Wahlurnen so schnell wie möglich dafür sorgen, dass solche Ökomarxisten in unserem Land nichts mehr zu melden haben, sondern dass in die Regierungszentralen endlich wieder der gesunde Menschenverstand einzieht. Die Bürger in Thüringen haben in gut drei Wochen eine ganz hervorragende Möglichkeit, hierfür den Anfang zu machen.
Zeit, den Ökomarxisten die Macht über uns Bürger zu entziehen. Zeit für vernunftgeleitete Politik statt linksgrüner Ideologie. Zeit für die #AfD.
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