Liebe Leser, in meiner Samstagskolumne hatte ich darauf hingewiesen, dass der zentrale Stützpfeiler der gesamten Klimareligion vor einem kanadischen Gericht eingestürzt ist.Der vermeintliche Klima-Papst Michael Mann weigerte sich nämlich in einem jahrelangen Gerichtsprozess – den er sogar selbst angestrengt hatte, um Millionen an Schadenersatz wegen angeblich übler Nachrede gegen ihn zu erhalten! – seine angeblichen Forschungsdaten und seine Methodik offen zu legen.
Solange er dies nicht tut (was in der Wissenschaft übrigens vollkommen unüblich ist), können seine Ergebnisse nicht mehr ernsthaft als Grundlage für die CO2-Apokalypse dienen, die uns tagein, tagaus durch die selbsternannte „Klimakanzlerin“ sowie ihre zahlreichen linksgrünen Helfer in den Massenmedien eingehämmert wird.
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Geht es nämlich nach Merkel und ihren Helfern, dann sollen wir alle auf Basis der nicht näher überprüfbaren Erkenntnisse des Herrn Mann in Deutschland das Weltklima „retten“. Das erscheint wirklich hochgradig „sinnvoll“, denn wir haben in Deutschland bekanntlich einen Anteil von etwas über 2% am weltweiten CO2-Ausstoß – oder mit anderen Worten: fast das gesamte CO2 weltweit wird NICHT in Deutschland verursacht.
Bedenkt man nun noch, dass CO2 nur zu knapp 0,04% in der Atmosphäre vorkommt und der menschengemachte Anteil hieran insgesamt nur bei 3% liegt, wird einem die Aberwitzigkeit der gesamten CO2-Hysterie-Kampagne offensichtlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosphäre
Aber eben nur, wenn man sich mit diesen Fakten beschäftigt und sich nicht allein von linksgrünen Journalisten täglich das Gehirn waschen lässt.
Auf den Punkt brachte es der dänische Wissenschaftler Professor Björn Lomborg, der – obwohl er den Klimawandel für real und menschengemacht hält! – Merkels Energiewende mit einem vernichtenden Urteil bedachte. Er sagte:
„Die Energiewende hat sich als unglaublich kostspielig und unwirksam erwiesen.“
Und „unwirksam“ ist fast noch geschmeichelt, denn Professor Lomborg führte weiter aus, dass hierzulande mit Kosten von jährlich 43 Milliarden Euro die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 um allenfalls 0,001 Grad gedrosselt werde.
Nochmal zum Mitschreiben für die selbsternannten, quasi-religiösen Klimaretter: Um bestenfalls 0,001 Grad.
Also gar nicht, könnte man auch lapidar feststellen.
Dafür, dass wir also einen Beitrag von nahezu exakt NULL zur Vermeidung eines Temperaturanstiegs leisten, dürfen Deutschlands Bürger aber ganz schön tief in die Tasche greifen, wie bereits die heutigen Kosten beispielsweise für staatlich subventionierte Solaranlagen und riesige, landschaftszerstörende Vogelschredder belegen.
Jetzt aber soll der ganz große Angriff auf die deutschen Geldbeutel kommen: Merkels tieflinke Umweltministerin Svenja Schulze von der SPD plant nun, die Ölheizungen in Deutschland zu verbieten.
Ja, Sie haben vollkommen richtig gelesen: Sie plant, die Ölheizungen zu verbieten. Alle und ausnahmslos.
Verbieten, verbieten, verbieten. Verbieten ist unter Merkel und der SPD zum neuen Regieren geworden – sofern man das, was dort in Berlin abgeliefert wird, überhaupt als „Regieren“ bezeichnen kann.
Und diese neueste Sozi-Schnapsidee soll nicht irgendwann in ferner Zukunft kommen, sondern schon in gut zehn Jahren greifen, nämlich ab 2030.
Sollten Sie, liebe Leser, dann zu den derzeit 20 Millionen Menschen in Deutschland gehören, deren Wohnung durch eine Ölheizung gewärmt wird, dann haben Sie einfach Pech gehabt.
Oder Sie sind frühzeitig ganz brav und hören auf die brillanten Ratschläge aus dem Umweltministerium: Dort empfiehlt man Ihnen derzeit, sie sollen doch einfach auf Gas umsteigen.
Ein wirklich grandioser Vorschlag – vor allem für die Millionen und Abermillionen Menschen in Deutschland, die überhaupt nicht ans Gasnetz angeschlossen sind. Aber um solche Kleinigkeiten kann man sich natürlich im Umweltministerium nicht kümmern, wenn es ums große Ganze geht, nämlich einen möglicherweise erfolgenden Temperaturanstieg auf der Welt durch exorbitant teure Maßnahmen in Deutschland um bestenfalls exakt 0,001 Grad zu begrenzen.
Ein Land, dass solch eine „Regierung“ hat, braucht wahrlich keine Gegner mehr, um es wirtschaftlich zugrundezurichten.
Zugrunderichten ist übrigens auch das Stichwort für die SPD: Man scheint bei den Erben von Willy Brandt und Helmut Schmidt allen Ernstes zu glauben, durch Imitieren der grünen Verbotsorgie seine angestammten Wähler – die sogenannten „kleinen Leute“ – wieder zurückholen zu können.
Nichts davon wird passieren, denn diese sogenannten „kleinen Leute“ werden nun sehr häufig feststellen, dass sie sich keine adäquate Heizung mehr leisten können und deshalb ihr Wohneigentum verkaufen müssen.
Bravo, Frau Schulze! Wäre es nicht so furchtbar traurig für diese Millionen Bürger, könnte ich Ihnen nun dafür danken, dass Sie unserer Bürgerpartei des gesunden Menschenverstands den weiteren Aufschwung für die nächsten Jahre geradezu garantieren.
Zeit für gesunden Menschenverstand statt für links-rot-grüne Verbotsorgien von Merkel-Union und SPD. Zeit für das Ende der Klimareligion. Zeit für die #AfD.
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