Diese Folgen bestehen insbesondere in der massiven Belastung unserer Sozialsysteme sowie in der massiven Verschärfung der ohnehin schon bestehenden Wohnungsnot in Deutschland, im allmählichen Preisgeben unserer kulturellen Identität (nehmen Sie nur das Kita-Schweinefleischverbot, über welches ich gestern hier an dieser Stelle schrieb), und natürlich in einer drastischen Verschlechterung der inneren Sicherheit für uns alle.
Gerade der letztgenannte Aspekt ist derjenige, der für betroffene Opfer häufig besonders dramatische Auswirkungen auf ihr persönliches Leben hat. Exemplarisch kann man dies derzeit in einem Gerichtsprozess in Hannover beobachten, bei dem ein für unseren Kulturkreis geradezu verstörendes Verbrechen an Vivien K., einer 24-jährigen Deutschen, verhandelt wird.
Diese junge Frau ging vor einigen Monaten zusammen mit ihrem Freund zum örtlichen Supermarkt, um einzukaufen. Ein vollkommen alltäglicher Vorgang, sollte man meinen.
Weit weniger alltäglich, zumindest wenn man die bisherigen Regeln des Zusammenlebens in Deutschland zugrunde legt (welche bekanntlich laut Merkels damaliger SPD-Ministerin Özoguz nun täglich neu verhandelt werden), war das, was dann passierte:
Das Paar geriet zunächst auf dem Weg zum Supermarkt in Streit mit zwei minderjährigen „Flüchtlingen“ (13 und 14) aus Syrien – und als sie dann nach dem Einkauf auf dem Heimweg waren, wurden sie von den beiden und deren hinzugerufenen älteren Bruder (17) brutal attackiert.
Der 17-Jährige, ein gewisser Abdullah A., stach dann auf offener Straße erbarmungslos auf die junge Frau ein, als sie ihrem attackierten Freund helfen wollte.
Sie überlebte zwar, verlor aber bei dieser unfassbar brutalen Attacke die Milz und Teile ihrer Bauchspeicheldrüse. Zudem verletzte die zehn Zentimeter lange Klinge des Messers Leber, Magen, Niere und Darm der jungen Frau – und brach ihre Rippen. Im Koma kämpfte sie anschließend um ihr Leben. Was für ein Martyrium.
Körperlich wird Vivien K. für immer durch eine vierzig Zentimeter lange Narbe gekennzeichnet sein – seelisch, so darf vermutet werden, wird sie ihr Leben lang an diesem Angriff zu leiden haben, ohne ihn je gänzlich verarbeiten zu können.
Und warum diese Wahnsinnstat? Weil sich die jungen Migranten beleidigt sahen. Und mehr noch: Weil sie sich in Anbetracht dieser gefühlten Beleidigung dazu berechtigt sahen, die – in Anlehnung an Merkel – „hier schon etwas länger lebende“ junge Frau mit dem Messer aufs Übelste zuzurichten, den Tod vermutlich billigend in Kauf nehmen.
Der Haupttäter – der sich übrigens selbst als „Musterflüchtling“ sieht – versteht bis heute nicht, warum er seit dieser Tat und seiner anschließenden Verhaftung hinter Gittern sitzt. So gab er nun vor Gericht über seinen Anwalt das Folgende zu Protokoll:
„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Und weiter: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“
In seiner Kultur darf man also töten.
In unserer aber eben nicht.
Genau das aber interessiert diesen „Musterflüchtling“ nicht – er versteht es nicht, er KANN es offenbar nicht verstehen. Für ihn ist nämlich nur das nachvollziehbar, was ihn in seiner eigenen Kultur geprägt hat. Es ist ihm unerklärlich, dass er in einem anderen Land für derartiges Verhalten bestraft wird.
Merkel und ihre links-rot-grünen Weltenretter scheinen in ihrer unendlichen Verblendung und Naivität zu glauben, dass sich eine derartige kulturelle Prägung im Handumdrehen verändern lässt, indem man den kulturfremden illegalen Einwanderern einfach ein ins Arabische übersetztes Grundgesetz in die Hand drückt.
Was Merkel & Co. mit dieser unverantwortlichen Naivität unserem Land aufgebürdet haben, das sind eben nicht nur „bedauerliche Einzelfälle“, sondern das ist ein sehr viel tiefer gehendes Problem, von dem sich die Kanzlerdarstellerin bis heute standhaft weigert, es überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Zeit, dieser Frau das von ihr höchstpersönlich verursachte Problem an der Wahlurne zu verdeutlichen. Zeit, Merkels unverantwortliche Politik sofort zu beenden. Zeit für die #AfD.