Gemeinsame Presseerklärung des Vorstandes der Alternative für Deutschland (AfD) und des Kreisverbandes Bad Kreuznach
Die Mitglieder des Vorstandes sind entsetzt über die abscheuliche Bluttat an einer werdenden Mutter und ihrem noch ungeborenen Kind, begangen auf der Entbindungsstation im Krankenhaus St. Marienwörth in unserer Heimatstadt Bad Kreuznach.
Unser Mitgefühl gilt der Mutter die durch die Hand eines illegal eingereisten Asylsuchenden ihr kurz vor der Entbindung stehendes Baby auf grausame Weise verloren hat.
Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Familie des Opfers.
Wir sind in Trauer um das ermordete Kind, das die Notoperation schwer verletzt überlebte und dann verstarb.
Wir hoffen auf eine baldige und vollständige Genesung der Mutter.
Wir fordern von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eine vollständige Aufklärung über die Tatumstände.
Ein heimtückischer Messerangriff auf eine Hochschwangere, mit der bewussten Absicht, ein vollständiges Leben im Leib seiner Mutter zu vernichten, dies muss endlich Folgen haben.
Ich forde daher von der Staatsanwaltschaft eine Anklage wegen heimtückischen Mordes, nicht nur wegen einer Körperverletzung mit Todesfolge!
Ich fordere desweiteren eine lückenlose Aufklärung und die Veröffentlichung der Tatumstände.
Wir alle hoffen, dass diesem Opfer brutalster Gewalt, durch einen sogenannten “Flüchtling” ein
christliches Begräbnis zukommt, und nicht in der Entsorgungstation des Krankenhauses landet.