Kein christlicher Religionsunterricht mehr auf dem Stundenplan

Berliner Grundschule: Kein christlicher Religionsunterricht mehr auf dem Stundenplan – dafür zweimal “Islam”

31. August 2018 Aktualisiert: 1. September 2018 18:47
An einer Grundschule in Berlin gibt es keinen evangelischen oder katholischen Religionsunterricht mehr – dafür Islam. Oder die Schüler haben zwei Freistunden. Wenn diese links-grünen multikulti Weltverbesserer so weiter machen, dann wird Chemnitz nur ein kleines Vorspiel gewesen sein, meint Hubert von Brunn.

Stellen Sie sich vor: Ihr neunjähriger Sohn kommt nach dem ersten Schultag nach Hause und zeigt Ihnen den Stundenplan für das neue Schuljahr. Dort sehen Sie, wo früher evangelischer oder katholischer Religionsunterricht stand, nun zwei Mal in der Woche “Islam”. – Völlig ausgeschlossen, werden Sie sagen, so etwas geht doch gar nicht. Doch, es geht! Sicherlich nicht in Bayern, in unserer von einer rot-rot-grünen Laienspieltruppe regierten Hauptstadt aber sehr wohl.

Die Viertklässler der Teltow-Grundschule in Berlin-Schöneberg jedenfalls haben ab sofort, sofern sie nicht muslimischen Glaubens sind, zwei Freistunden pro Woche. Da können sie noch von Glück reden, denn der Religionsunterricht ist in Berlin ein freiwilliges Fach. Zur Teilnahme am Islam-Unterricht kann man sie also nicht verdonnern. Noch nicht!

Der Vater eines Schülers dieser Schule hat es auf den Punkt gebracht:

Wenn an einer normalen Grundschule nur noch Islam-Unterricht stattfindet, aber kein evangelischer Religionsunterricht mehr angeboten wird, läuft etwas schief im christlichen Abendland.”

Da hat er wohl recht, der empörte Vater, auch wenn man dazusagen muss, dass dieser Vorgang nur ein weiteres Mosaiksteinchen in der voranschreitenden, von bestimmten politischen Kräften unterstützten und geförderten Islamisierung unserer Gesellschaft ist.

Der Kalif von Ankara reibt sich lachend die Hände

Da ziehen junge Lehrerinnen vor Gericht, weil sie unbedingt mit Kopftuch vor die Klasse treten wollen. Da wird eine deutsche Pädagogin kujoniert, weil sie ein kleines Kreuz um den Hals trägt, ja selbst ein stilisierter Fisch, den sie gegen das Kreuz getauscht hat, wird ihr nicht erlaubt.

Da fordert ein muslimischer Schüler einen eigenen Gebetsraum – und bekommt ihn. Da wird in Schulkantinen grundsätzlich kein Schweinefleisch mehr angeboten, weil die muslimischen Schüler Anstoß daran nehmen könnten, und, und, und.

Die Liste dieser Absurditäten ist beinahe endlos und böte genug Stoff für ein Buch. Der Autor würde aber vermutlich keinen Verlag finden, der das Buch herausbringt, denn Kritik an Muslimen zu üben, ist ja nach dem verordneten Mainstream politisch nicht korrekt und hat gefälligst zu unterbleiben. Wer es dennoch tut, ist ein Rassist und Nazi.

Zurück zur Teltow-Grundschule. Nachdem ein Vater mit diesem unsäglichen Vorgang an die Öffentlichkeit gegangen ist, fühlte sich die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bemüßigt, folgendes Statement abzugeben: “Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Religionsunterricht wieder stattfinden könnte.”

Na toll: wäre, hätte, könnte! Was ist denn das für eine miserable Politik, die nicht in der Lage ist, dafür zu sorgen, dass der Religionsunterricht an unseren Schulen aufrecht erhalten wird.

Das ist Sache der Kirchen, heißt es im Berliner Schulgesetzt. Und die evangelische Kirche begründet den Ausfall des Religionsunterrichts mit “Personalmangel”.

In diese Lücke springt doch sehr gern der von Erdogan gesteuerte türkische Islam-Verein DITIP ein und schickt seine islamischen (vielleicht sogar islamistischen) Einpeitscher in deutsche Schulen. Da reibt sich der Kalif von Ankara schallend lachend die Hände.

Milliarden an Kirchensteuern kassieren, aber kein Geld für Religionslehrer

An der Stelle werfen wir doch mal einen kritischen Blick auf die Verantwortung der Kirchen. Im Grundgesetz, Artikel 140, heißt es: „Es besteht keine Staatskirche“. Auf der Internet-Seite der EKD wird dazu kommentiert: „Was nicht ausschließt, dass sich Kirche und Staat gegenseitig mit Aufgaben betrauen. Grundlage hierfür ist das in Deutschland geltende Subsidiaritätsprinzip. Dieses besagt, dass der Staat wichtige gesellschaftliche Aufgaben nicht selbst wahrnimmt, sondern freien Trägern überantwortet.“

Okay, dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen. Aber wenn der Staat schon als Geldeintreiber für die Kirchen fungiert, dann muss er auch darauf bestehen, dass dieses „Subsidiaritätsprinzip“ auf der anderen Seite eingehalten wird.

Immerhin nimmt die Evangelische Kirche per Kirchensteuer im Jahr knapp 5,7 Milliarden Euro ein (2017), bei den Katholen waren es noch rd. 700.000 Euro mehr.

Angesichts dieser Summen ist die Politik nicht in der Lage, den Kirchen die Verpflichtung aufzuerlegen, für einen reibungslosen Religionsunterricht in unseren Schulen zu sorgen? Das kann doch einfach alles nicht wahr sein.

Es tut mir leid, aber ich muss es in dieser Deutlichkeit sagen: Wenn diese links-grünen multikulti Weltverbesserer so weiter machen, dann wird Chemnitz nur ein kleines Vorspiel gewesen sein.“

Dann wird die Mehrheit der bisher schweigenden bürgerlichen Mitte sich zu Wort melden und unmissverständlich kundtun, dass sie nicht länger bereit ist zuzusehen, wie die tradierten Werte des christlichen Abendlandes – und alles Deutsche sowieso – zusehends an die Wand gedrückt, am besten eliminiert wird.

Die Quittung für diese seit Jahrzehnten verfehlte Politik wird sehr teuer und schmerzhaft werden – für uns alle.

Was sich hier in Berlin zeigt, kann nur noch mit der Absicht begründet werden, Deutschland und die deutsche Kultur endgültig von Erden zu tilgen.

Dass es so ist, hat Hans-Jürgen Geese schon letztes Jahr eindringlich beschrieben in seinem Werk “Die Deutschen – Das klügste Volk auf Erden verabschiedet sich von der Geschichte”.

Nicht ohne Einlagen, die trotz des ernsten Themas zum Lachen anregen, zeigt er auf, wie und vor allem mit welchem Personal der Untergang Deutschlands betrieben wird. Schonungslos legt er offen, was (anti-)deutsche Politiker so treiben, um ihr schändliches Ziel zu erreichen. Geese´s Werk ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei anderweltonline.

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